Viele betrachten ein solides Grundwissen als Basis der Bildung. Eigentlich sollten wir dieses ja alle nach der Schule parat haben, leider ist das oft nicht so. Oft denkt man noch Jahrzehnte nach der Schule über Dinge nach, die glasklar sein sollten: „von wem stammt eigentlich dieses berühmte Zitat?“, „warum leuchtet eigentlich die Sonne – und wann ist sie aufgebraucht?“. Ist das wichtig für unser Leben oder unseren Beruf? Ja natürlich. Menschen, die Antworten geben und nicht mit vielsagenden Blicken Themen ausweichen werden als kompetenter wahrgenommen. Sie rücken in den menschlichen Hierarchien ganz von selbst nach oben. Das Bonmot (was ist das eigentlich?): „Wissen ist Macht“ spricht hier Bände. Und nicht zuletzt – unser Gehirn empfindet es als lustvoll Dinge zu wissen, es macht also einfach Spaß.

Nun ist es offenkundig nicht möglich sich an einem Tag alles wichtige Grundwissen einzutrichtern. Das ist auch nicht das erklärte Ziel des Seminartages. Das Ziel ist es vielmehr die Teilnehmenden mit einem echten Plan nach Hause gehen zu lassen, wie sie dauerhaft die wichtigen Wissenshappen erkennen und aktiv aufnehmen können. Es geht darum, wie man richtig recherchiert, wie man leicht zugängliche und lernfördernde Quellen findet und wie man diese spielerisch lernt.

Grundwissen wird in diesem Seminar in seiner bekannten Form als Grundbildung rund um Fakten verstanden, als Allgemeinbildung, nicht als Kernkompetenz wie in vielen modernen Lehrplänen.

Das Seminar setzt zu den Wissensbereichen einzelne Schlaglichter und unterhaltsame Highlights. Die Teilnehmenden erhalten zu jedem Bereich Selbstlerntipps und gute Quellen, um sofort anknüpfen zu können und das Vertiefen in der Folge einfach zu gestalten.

Der Referent selbst weiß natürlich selbst noch lange nicht alles, was er wissen möchte oder sollte, es ist aber einer seiner Lebensmotoren das eigene Erkennen der Welt und der Menschen zu verbessern oder zu optimieren. Diese Leidenschaft möchte er in dem Seminar weitergeben.